Beatrice Frasl hat mich durch ihren Große-Töchter-Podcast auf so viele große Töchter Österreichs aufmerksam gemacht. Ihre wertschätzende Art, Gespräche zu führen, Fragen zu stellen, immer bedacht darauf, verständlich zu bleiben, schätze ich sehr. Sie und ihre Gesprächspartnerinnen haben mir viele gesellschaftspolitische und feministische Themen nähergebracht. Sie hinterfragt, wägt ab, sucht immer den Dialog auf Augenhöhe, analysiert und ist meiner Meinung nach eine der wichtigsten feministischen Stimmen Österreichs. Durch sie lerne ich so viele Frauen kennen, die Ihre Stimme erheben, sich solidarisch mit Benachteiligten zeigen und so für eine gleichberechtigte Gesellschaft und das Ende des Patriarchats kämpfen.
In ihrem Buch Patriarchale Belastungsstörung – Geschlecht, Klasse und Psyche legt sie eindrücklich dar, welch vernichtende Auswirkungen das Patriarchat auf die mentale Gesundheit aller Menschen in einer Gesellschaft hat. Wer lieber hören möchte, was Bea über dieses Thema zu sagen hat: hier geht’s lang: Beas Podcast Playlist auf Spotify.
Stöbert in ihrer Podcast-Reihe Große Töchter und begebt euch auf eine Entdeckungsreise durch die Geschichten und Expertisen Österreichs großer Töchter. Und wenn ihr könnt, unterstützt ihre Arbeit, damit sie uns weiterhin mit wichtigen feministischen Themen füttern kann – ich glaube, sie hat eine lange Liste von Frauen, die sie noch interviewen möchte :).
Bea selbst hört gerne unter anderem folgende Podcasts: @frauenfragen_derpodcast von @mari_lang_official , @frauenstimmeninterviewpodcast von @anitapitsch , „Rotweinplausch“ von @inaregenmusik , „Beyond the Self“ von @africabrooke , und noch viele mehr. Auf ihrem Insta-Profil findet ihr ganz viele Hörempfehlungen und Tipps – Bea schwört nämlich auf Frauensolidarität und empfiehlt deshalb leidenschaftlich gerne andere Frauen und deren Arbeit.
Liebe @fraufrasl, du hast mich durch deine „Audio-Porträts“ der @grossetoechterpod – Interviews dazu inspiriert, diese Porträtserie meiner ganz persönlichen großen Töchter zu starten und mich auf eine Reise zu begeben, die mein Leben bereichert.